Konzernnews

Steigende Preise und fallende Erträge

Die Thüringer Allgemeine berichtete am 08.06.2023.

Steigende Preise und fallende Erträge

Die Thüringer Allgemeine berichtete am 08.06.2023.

880 Tonnen Bio-Äpfel aus der Vogtei

Die Thüringer Allgemeine berichtete am 07.06.2023.

880 Tonnen Bio-Äpfel aus der Vogtei

Die Thüringer Allgemeine berichtete am 07.06.2023.

Neue Website HAINICH Konserven GmbH

Besuchen Sie jetzt die neue Website der Firma HAINICH Konserven GmbH unter www.hainichkonserven.de

Neue Website HAINICH Konserven GmbH

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Metallbetrieb aus Langula baut ein riesiges Luchsgehege

Die Thüringer Allgemeine berichtete am 11.04.2023.

Metallbetrieb aus Langula baut ein riesiges Luchsgehege

Die Thüringer Allgemeine berichtete am 11.04.2023.

Lagerhallen zu vermieten!

Lagerhallen in Görmar zu vermieten.

Ihre Ansprechpartner: Dirk Hesse und Kai Herz. Telefon: 03601 - 81980 / E-Mail: d.hesse [at] tm-transport.de 

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Ihre Ansprechpartner: Dirk Hesse und Kai Herz. Telefon: 03601 - 81980 / E-Mail: d.hesse [at] tm-transport.de 

TM Zierpflanzen GmbH und Baumschulen Oberdorla GmbH schonen Ressourcen mit kreislauffähigen Pflanztöpfen

Ein umfangreiches Sortiment an ressourcenschonenden Produkten von Pöppelmann TEKU® unterstützt Unternehmen aus der Gartenbaubranche dabei, mit mehr Nachhaltigkeit Zeichen zu setzen. TEKU® entwickelte unter anderem ressourcenschonende Rundtöpfe der Kategorie Circular360. Diese werden, unter Hinzufügung von Farbe und Additiven, aus 100 Prozent PCR im eingesetzten Kunststoff hergestellt, also Post-Consumer-Recycling-Material aus der Gelben Tonne, dem Gelben Sack oder anderen haushaltsnahen Wertstoffsammlungen. Nach Gebrauch sind die Artikel zu 100 Prozent recyclingfähig – und schließen damit den Materialkreislauf. Seit kurzem sind die kreislaufschließenden Pflanztöpfe sogar in vielen Trendfarben verfügbar. Das überzeugte die TM Zierpflanzen GmbH aus Mühlhausen, die mit der Umstellung auf 100% Recycling-Pflanztöpfe zum Doppelnutzen gelangte: sie ermöglichen das Aufbringen des Pflanzenpasses und tragen gleichzeitig mit ihrer Kreislauffähigkeit zu mehr Ressourcenschonung bei.  „Bei unseren Kunden steigt die Nachfrage nach recycelten Materialien stetig. Wir nutzen die 100-prozentige Umstellung auf die Recycling-Pflanztöpfe Circular360 für unsere Werbung und haben darauf sehr positive Rückmeldungen erhalten.“ Das positive Feedback, das TM Zierpflanzen GmbH für ihr Engagement erhält, motiviert: auch die Baumschule Oberdorla, die wie der Zierpflanzen-Spezialist Teil des TUPAG Konzerns ist, hat inzwischen den nachhaltigen Weg eingeschlagen und verwendet Pflanzencontainer in der Ausführung Circular360 für ihre Produkte.
 

TM Zierpflanzen GmbH und Baumschulen Oberdorla GmbH schonen Ressourcen mit kreislauffähigen Pflanztöpfen

Ein umfangreiches Sortiment an ressourcenschonenden Produkten von Pöppelmann TEKU® unterstützt Unternehmen aus der Gartenbaubranche dabei, mit mehr Nachhaltigkeit Zeichen zu setzen. TEKU® entwickelte unter anderem ressourcenschonende Rundtöpfe der Kategorie Circular360. Diese werden, unter Hinzufügung von Farbe und Additiven, aus 100 Prozent PCR im eingesetzten Kunststoff hergestellt, also Post-Consumer-Recycling-Material aus der Gelben Tonne, dem Gelben Sack oder anderen haushaltsnahen Wertstoffsammlungen. Nach Gebrauch sind die Artikel zu 100 Prozent recyclingfähig – und schließen damit den Materialkreislauf. Seit kurzem sind die kreislaufschließenden Pflanztöpfe sogar in vielen Trendfarben verfügbar. Das überzeugte die TM Zierpflanzen GmbH aus Mühlhausen, die mit der Umstellung auf 100% Recycling-Pflanztöpfe zum Doppelnutzen gelangte: sie ermöglichen das Aufbringen des Pflanzenpasses und tragen gleichzeitig mit ihrer Kreislauffähigkeit zu mehr Ressourcenschonung bei.  „Bei unseren Kunden steigt die Nachfrage nach recycelten Materialien stetig. Wir nutzen die 100-prozentige Umstellung auf die Recycling-Pflanztöpfe Circular360 für unsere Werbung und haben darauf sehr positive Rückmeldungen erhalten.“ Das positive Feedback, das TM Zierpflanzen GmbH für ihr Engagement erhält, motiviert: auch die Baumschule Oberdorla, die wie der Zierpflanzen-Spezialist Teil des TUPAG Konzerns ist, hat inzwischen den nachhaltigen Weg eingeschlagen und verwendet Pflanzencontainer in der Ausführung Circular360 für ihre Produkte.
 

Wir retten die Gelbbauchunke!

Die TUPAG Agrar GmbH rettet die Gelbbauchunke!

Unweit von Nazza entstehen gelegentlich kleine Gewässer in staunassen Bereichen der Ackerflächen. Diese Gewässer werden von der Gelbbauchunke besiedelt und von Mai bis Oktober zur Eiablage und für die Entwicklung der Kaulquappen genutzt. Durch die ausgiebigen Regenfälle entstanden in diesem Jahr besonders viele dieser Kleingewässer. Die TUPAG Agrar hat diese bei der Feldbewirtschaftung ausgespart, so blieben die Kleingewässer erhalten und es werden in Kürze ca. 500 bis 1.000 Jungtiere der Gelbbauchunke die nassen Lebensräume verlassen. Hierbei arbeitet die TUPAG-Agrar GbmH zusammen mit der Wildtierland Hainich gGmbH mit ihrer Natura 2000-Station Unstrut-Hainich/Eichsfeld und der Unteren Naturschutzbehörde des Wartburgkreises.

 

Wir retten die Gelbbauchunke!

Die TUPAG Agrar GmbH rettet die Gelbbauchunke!

Unweit von Nazza entstehen gelegentlich kleine Gewässer in staunassen Bereichen der Ackerflächen. Diese Gewässer werden von der Gelbbauchunke besiedelt und von Mai bis Oktober zur Eiablage und für die Entwicklung der Kaulquappen genutzt. Durch die ausgiebigen Regenfälle entstanden in diesem Jahr besonders viele dieser Kleingewässer. Die TUPAG Agrar hat diese bei der Feldbewirtschaftung ausgespart, so blieben die Kleingewässer erhalten und es werden in Kürze ca. 500 bis 1.000 Jungtiere der Gelbbauchunke die nassen Lebensräume verlassen. Hierbei arbeitet die TUPAG-Agrar GbmH zusammen mit der Wildtierland Hainich gGmbH mit ihrer Natura 2000-Station Unstrut-Hainich/Eichsfeld und der Unteren Naturschutzbehörde des Wartburgkreises.

 

Vogteier Kompost wird moderner

Läuft es nach Plan, soll die neue Anlage ab September 2021 in Betrieb gehen - die Thüringer Allgemeine berichtete am 24. November 2020 darüber.

Vogteier Kompost wird moderner

Läuft es nach Plan, soll die neue Anlage ab September 2021 in Betrieb gehen - die Thüringer Allgemeine berichtete am 24. November 2020 darüber.

Projekt Rotteanlage

Die neue Anlage senkt den Energieverbrauch sowie den CO2-Ausstoß und reduziert Geruchs- und Lärmemissionen. 

 

Projekt Rotteanlage

Die neue Anlage senkt den Energieverbrauch sowie den CO2-Ausstoß und reduziert Geruchs- und Lärmemissionen. 

 

Projekt Getreideanlage

Projekt Getreideanlage

Woran erkenne ich eine hochwertige Blumenerde?

Woran erkenne ich hochwertige Blumenerde?

  • Ausgewogenes Verhältnis von Weisstorf, Ton, Kompost, Perlite
  • Hochwertige und professionelle Aufdüngung
  • Gute Wasserannahme und Abtrocknung an der Oberfläche
  • Vergiessfestigkeit, die Erde verschlämmt nicht

Woran erkennt man eine weniger geeignete Blumenerde?

  • Sehr dunkel, sehr viel Schwarztorf
  • Viele unzersetze Reste
  • Kein Tonanteil
  • Verschlämmt leicht
  • Schrumpft stark am Rand des Kastens/Gefäßes

 Woraus bestehen gute Blumenerden in der Regel?

  • Möglichst geringer Anteil Torf, am besten Weisstorf
  • Etwa ein Viertel gütegesicherter Grünkompost
  • Ungefähr 10 % Tonmineralien
  • Professionelle Dünger mit Langzeitwirkung

 

Unsere Empfehlung für Sie :

THOMASAN® Blumenerde

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https://www.erdenwerk.de/produkte/thomasan-blumenerde

 

Woran erkenne ich eine hochwertige Blumenerde?

Woran erkenne ich hochwertige Blumenerde?

  • Ausgewogenes Verhältnis von Weisstorf, Ton, Kompost, Perlite
  • Hochwertige und professionelle Aufdüngung
  • Gute Wasserannahme und Abtrocknung an der Oberfläche
  • Vergiessfestigkeit, die Erde verschlämmt nicht

Woran erkennt man eine weniger geeignete Blumenerde?

  • Sehr dunkel, sehr viel Schwarztorf
  • Viele unzersetze Reste
  • Kein Tonanteil
  • Verschlämmt leicht
  • Schrumpft stark am Rand des Kastens/Gefäßes

 Woraus bestehen gute Blumenerden in der Regel?

  • Möglichst geringer Anteil Torf, am besten Weisstorf
  • Etwa ein Viertel gütegesicherter Grünkompost
  • Ungefähr 10 % Tonmineralien
  • Professionelle Dünger mit Langzeitwirkung

 

Unsere Empfehlung für Sie :

THOMASAN® Blumenerde

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https://www.erdenwerk.de/produkte/thomasan-blumenerde

 

Baumschulen Oberdorla GmbH - gefragter Partner auch für die Forstwirtschaft

Die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe fördert mit Mitteln des Waldklimafonds u.a. Projekte, die sich mit der Aufklärung und Überwindung der enormen Schäden an der Laubbaumart Gemeine Esche (Eschentriebsterben) beschäftigen („Erhalt der Gemeinen Esche als Wirtschaftsbaumart).

Am 04.11.2020 startete das Projekt FraxGen mit einem Online-Auftakttreffen. Im Verbund der 7 forstwissenschaftlichen Einrichtungen aus ganz Deutschland in Koordination des von Thünen-Instituts für Waldgenetik ist Baumschulen Oberdorla GmbH der einzige kommerzielle Partner. Hier ist die Expertise der MitarbeiterInnen des In-vitro-Labors gefragt, die sich seit einiger Zeit in Kooperation mit dem Forstlichen Forschungs- und Kompetenzzentrum des Thüringenforst mit der Vermehrung (scheinbar) resistenter Eschenbäumen beschäftigen. So konnten schon viele dieser Bäume zur weiteren Beobachtung in Thüringer Wäldern ausgepflanzt werden. Aktuell stehen mehrere Hundert Bäume für weitere Pflanzungen und Versuche auch in Sachsen zur Verfügung.

Darüber hinaus werden durch die Baumschulen Oberdorla GmbH jährlich über 500.000 Bäume unterschiedlicher Größe, vornehmlich robuste Obstbäume aber auch zunehmend hochwertige Forstgehölze für Pflanzungen produziert. Wachsende Bäume binden CO2 – ein wesentlicher Beitrag zum Klimaschutz.


Baumschulen Oberdorla GmbH - gefragter Partner auch für die Forstwirtschaft

Die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe fördert mit Mitteln des Waldklimafonds u.a. Projekte, die sich mit der Aufklärung und Überwindung der enormen Schäden an der Laubbaumart Gemeine Esche (Eschentriebsterben) beschäftigen („Erhalt der Gemeinen Esche als Wirtschaftsbaumart).

Am 04.11.2020 startete das Projekt FraxGen mit einem Online-Auftakttreffen. Im Verbund der 7 forstwissenschaftlichen Einrichtungen aus ganz Deutschland in Koordination des von Thünen-Instituts für Waldgenetik ist Baumschulen Oberdorla GmbH der einzige kommerzielle Partner. Hier ist die Expertise der MitarbeiterInnen des In-vitro-Labors gefragt, die sich seit einiger Zeit in Kooperation mit dem Forstlichen Forschungs- und Kompetenzzentrum des Thüringenforst mit der Vermehrung (scheinbar) resistenter Eschenbäumen beschäftigen. So konnten schon viele dieser Bäume zur weiteren Beobachtung in Thüringer Wäldern ausgepflanzt werden. Aktuell stehen mehrere Hundert Bäume für weitere Pflanzungen und Versuche auch in Sachsen zur Verfügung.

Darüber hinaus werden durch die Baumschulen Oberdorla GmbH jährlich über 500.000 Bäume unterschiedlicher Größe, vornehmlich robuste Obstbäume aber auch zunehmend hochwertige Forstgehölze für Pflanzungen produziert. Wachsende Bäume binden CO2 – ein wesentlicher Beitrag zum Klimaschutz.


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