Bei der Identifizierung unserer wesentlichen Nachhaltigkeitsthemen haben wir uns an den internationalen Leitlinien zur Nachhaltigkeitsberichterstattung orientiert, sowie an den Reporting Standards der Global Reporting Initiative (GRI), am Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK), und an der Materialitätsmatrix des Sustainability Accounting Standards Board (SASB).
Ebenso berücksichtigen wir die gesetzlich vorgegebenen Anforderungen zur Offenlegung und Darstellung von Nachhaltigkeitsinformationen, soweit diese im Vorschlag der kommenden, verpflichtenden Nachhaltigkeitsberichterstattung (Umsetzung der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD)) bereits formuliert sind.
Die Inside-Out-Perspektive betrachtet die Auswirkungen unseres unternehmerischen Handelns auf Menschen, Gesellschaft und Umwelt. Die Outside-In-Perspektive betrachtet die Auswirkungen externer Faktoren wie z.B. Klimawandel auf unser Geschäftsmodell und den Unternehmenserfolg. Gemeinsam bilden sie das Prinzip der doppelten Materialität ab, nach der die Wesentlichkeitsanalyse durchgeführt wurde.
Insgesamt haben wir für unsere Nachhaltigkeitsstrategie und die in den kommenden Jahren zu erstellende Nachhaltigkeitsberichterstattung 12 wesentliche Nachhaltigkeitsthemen für unser Unternehmen identifiziert:
(1) Treibhausgasemissionen und Klimaschutz
(2) Energiemanagement
(3) Abfall-, Wasser- und Abwassermanagement
(4) Biologische Vielfalt und Erhalt natürlicher Ökosysteme
(5) Bodengesundheit und Pflanzenschutz
(6) Kreislaufwirtschaft und Produktdesign
(7) Arbeitspraktiken
(8) Produktqualität und -sicherheit
(9) Mitarbeitergesundheit-, und -sicherheit
(10) Lieferkettenmanagement
(11) Rohmaterialbezug und -effizienz
(12) Soziale Wirkung und lokale Gemeinschaften
Für jede dieser wesentlichen Nachhaltigkeitsthemen haben wir im Rahmen unserer Nachhaltigkeitsstrategie Ziele formuliert, Maßnahmen zur Zielerreichung identifiziert und Kennziffern festgelegt. Für diese Kennziffern werden die Daten im TUPAG-Konzern bereits erfasst und ausgewertet. In den kommenden Geschäftsjahren soll die Auswertung der Kennziffern an dieser Stelle veröffentlicht werden.
Im Fokus: Die 12 wesentlichen Nachhaltigkeitsthemen der TUPAG-Gruppe
(1) Treibhausgasemissionen und Klimaschutz
Wir stellen uns den Herausforderungen des globalen Klimawandels. Wir ermitteln die von uns direkt und indirekt verursachten Treibhausgasemissionen und setzen uns zum Ziel, diese soweit wie möglich zu reduzieren und zu vermeiden sowie unvermeidbare Emissionen perspektivisch zu kompensieren (Bezug zu SDG 13: Maßnahmen zum Klimaschutz).
Wir erstellen unsere Klimabilanz in einem jährlichen Rhythmus und leiten aus unserem CO2-Fußabdruck Maßnahmen zur Reduktion und Minderung von Treibhausgas-Emissionen ab. Wesentliche Initiativen beinhalten den Bezug von grünem Strom, den Ausbau eigenerzeugter, erneuerbarer Energie über die Ausweitung von Solarflächen auf bestehenden Gebäuden, die Entwicklung von Biogasanlagen um herkömmlichen Stromverbrauch zu reduzieren sowie die Ausweitung alternativer Antriebstechniken für unsere Fahrzeuge. Einen weiteren wesentlichen Beitrag zur CO2-Einsparung leisten wir bei der Erdenproduktion durch den weitgehenden Ersatz von Torf durch alternative biologische Ausgangsstoffe, sowie durch sparsame Bodenbearbeitung und die Ausbringung von Humus auf den von uns bewirtschafteten landwirtschaftlichen Flächen. Ziel unserer Ambitionen und Maßnahmen rund um den Klimaschutz ist es, mittelfristig die Treibhausgasneutralität für den TUPAG-Konzern zu erreichen.
(2) Energiemanagement
Unser nachhaltiges Energiemanagement optimiert und verbessert die Energieversorgung der TUPAG-Gruppe bei gleichzeitiger Minimierung der dadurch entstehenden Belastung der Umwelt (Bezug zu SDG 7: bezahlbare und saubere Energie).
Regelmäßige Energieaudits analysieren Energieverbrauch und -effizienz unserer Unternehmen und zeigen Verbesserungspotential auf. Zu unseren Energieeffizienzmaßnahmen gehören die Isolierung von Gebäuden, der Einsatz von LED-Beleuchtung, der Austausch von alten Maschinen durch energieeffizientere Modelle sowie die Nutzung von Abwärme zum Heizen von Büros und Werkstätten. Wir setzen auf verstärkte Nutzung von erneuerbarer Energie (externer Grünstrom und eigene Kapazitäten der Energiegewinnung aus Solarenergie und Biomasse). Die Sensibilisierung und Ausbildung von Mitarbeitern trägt zum energiebewussten Verhalten und Identifizieren von Energieeinsparpotentialen bei.
(3) Abfall-, Wasser- und Abwassermanagement
Wir erachten den sparsamen Umgang mit Wasser und die Behandlung von Abfall und Abwasser als integralen Bestandteil unseres Qualitätsmanagements (Bezug zu SDG 6 Sauberes Wasser).
Ein Abfall-, Wasser- und Abwassermanagement sind integraler Bestandteil unseres Managementsystems. Wir haben ein detailliertes Monitoring aufgesetzt, das die Wasserentnahme für alle Geschäftszwecke definiert, und sowohl Wasserverbrauch als auch Wasserrückführung qualitativ absichert und Inhaltsstoffe kontinuierlich überwacht. Dieses ist insbesondere im Bereich Landwirtschaft und Ernährung sowie Gartenbau wichtig, wo wir eine eigene Kläranlage in Betrieb haben. Im Bereich Abfallmanagement achten wir auf sparsame Bewirtschaftung und unterstützen Maßnahmen zur Abfallvermeidung. Pflanzenschutzmittel werden ausschließlich in Behältern, die nach dem PAMIRA-System zurückgenommen und entsorgt werden, eingekauft. Pflanzcontainer bestehen aus recycelten (und recyclingfähigen) Materialien und tragen zur Begrenzung von Abfall bei. Durch den Verbund Pflanzliche Produktion, Komposteien und Erdenproduktion werden insgesamt im Bereich Abfall-Management in erheblichem Umfang Grundsätze einer Kreislaufwirtschaft umgesetzt und Abfälle vermieden.
(4) Biologische Vielfalt und Erhalt natürlicher Ökosysteme
Der Erhalt der biologischen Vielfalt und die nachhaltige Nutzung des Naturkapitals sind zentrale Themen der unternehmerischen Nachhaltigkeitsstrategie der TUPAG-Gruppe. Da menschliches Wohlergehen auf intakte Ökosysteme angewiesen ist, kommt dem Schutz der biologischen Vielfalt eine besondere Bedeutung zu (Bezug zu SDG 15: Schutz des Lebens an Land).
Insbesondere über unsere land- und forstwirtschaftlichen Geschäftsbereiche haben wir das Potenzial, unser Naturkapital schonend und nachhaltig zu nutzen, sowie wirksame Maßnahmen zum Schutz der Biodiversität zu entwickeln (Blühwiesen, Feldränder, Brachflächen). Der Konzern bindet beim Erhalt der natürlichen Ökosysteme seine internen und externen Zulieferer ein. Wir haben das unternehmenseigene Umweltmanagementsystem des TUPAG-Konzerns um den Schutz der biologischen Vielfalt und die nachhaltige Nutzung des Naturkapitals ergänzt. Dabei orientieren wir uns am internationalen Übereinkommen über die biologische Vielfalt (Convention on Biological Diversity) und streben den Beitritt zur Initiative 'Biodiversity in Good Company' an. Ein besonderes Anliegen ist uns der aktive Erhalt von alten Obstbaumarten durch die entsprechende Zucht von Setzlingen in unseren Baumschulen.
(5) Bodengesundheit und Pflanzenschutz
Bodengesundheit ist Voraussetzung für ein stabiles Ökosystem und die Basis, auf der eine ertragreiche Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion beruht. Die Bodengesundheit ist uns ein Kernanliegen, auf dem unser wirtschaftlicher Erfolg in Landwirtschaft, Gartenbau und entsprechenden Dienstleistungen gründet (Bezug zu SDG: 15 Leben an Land).
Wir legen auf den von uns bewirtschafteten Feldern besonderen Wert auf den Einsatz von organischem Dünger. Durch die Ausbringung von Kompost und die gezielte Bodenbearbeitung auf unseren landwirtschaftlichen Flächen betreiben wir einen kontinuierlichen aktiven Humusaufbau. Durch den Aufbau von Humus wird ein wesentlicher Teil des von den kompostierten Pflanzen gebundenen CO2 dauerhaft im Boden gespeichert. Der Humusaufbau dient dabei auch der Pflanzenstärkung, aktiviert das Bodenleben und fördert die Wasserfiltrations- und Wasserspeicherfähigkeit des Bodens. Wir setzen auf bodenschützende Feldbearbeitung und beteiligen uns an öffentlichen Maßnahmen zur Eindämmung von Bodenerosion. Beim Einsatz von Pflanzenschutzmitteln legen wir Wert auf umweltverträgliche Produkte, die sich in den biologischen Kreislauf einfügen.
(6) Kreislaufwirtschaft und Produktdesign
Wir unterstützen das Ziel einer Kreislaufwirtschaft. Wir organisieren unsere Produktionsprozesse, wenn immer dies möglich und wirtschaftlich sinnvoll ist, in Form geschlossener Kreisläufe (Bezug zu SDG 12: Nachhaltiger Konsum und nachhaltige Produktion).
Wir fokussieren uns auf einen möglichst sparsamen Umgang mit knappen Rohstoffen, Materialien und Produkten, ihre Wiederverwertung und die Hebung von Synergien im Produktionsprozess. Die TUPAG-Gruppe unterhält innerhalb ihrer Geschäftsfelder Landwirtschaft und Ernährung sowie Gartenbau und Gartenhandel inkl. Baumschulen, Kompostwerken und Erdenproduktion vertikale Wertschöpfungsebenen über Liefer- und Leistungsbeziehungen und realisiert damit seit jeher die Vorteile einer an Nachhaltigkeit orientierten Kreislaufwirtschaft. Im Geschäftsfeld Gartenbau und Gartenhandel ist neben einem überdurchschnittlich hohen Anteil von bio-zertifizierten Produkten auch ein signifikanter Anteil an recycelten Materialien in den Verpackungen umgesetzt.
(7) Arbeitspraktiken
Die faire Behandlung unserer Arbeitnehmer und die Respektierung ihrer Rechte ist Kern unseres unternehmerischen Selbstverständnis als regional verwurzeltes, mittelständisches Familienunternehmen (Bezug zu SDG 8: Menschenwürdige Arbeit).
Der TUPAG-Konzern stellt Fairness in der Entlohnung sicher. Unsere Mitarbeiter erhalten eine angemessene Entlohnung für ihre Arbeit, die ihren Lebensunterhalt sicherstellt. Die Vereinbarkeit von Arbeit und Familie wird über Gleitzeit und selbst bestimmte Arbeitszeiten gefördert, wenn immer Betriebsabläufe dies erlauben. Unsere Mitarbeiter werden unabhängig von ihrem Geschlecht, ihrer ethnischen Zusammensetzung, ihrer Religion oder anderen Faktoren gleichberechtigt behandelt. Durch Unternehmensrichtlinien stellen wir die Achtung der Menschenrechte und der Kernarbeitsnormen der internationalen Arbeitsorganisation (ILO) sicher. Mitarbeiter haben die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Die Sicherheit am Arbeitsplatz wird durch eine Vielzahl von Maßnahmen erreicht, die von einem dezidierten Beauftragten für Arbeitssicherheit koordiniert werden. Eine nachhaltige Arbeitspraxis stellen wir, wo möglich, durch den Einsatz von umweltfreundlichen Technologien und Materialien sicher.
(8) Produktqualität und -sicherheit
Unser Ziel ist es, hochwertige landwirtschaftliche Produkte für unsere Kunden herzustellen. Wir stellen sicher, dass alle Anforderungen hinsichtlich Qualität und Sicherheit eingehalten werden (Bezug zu SDG 3: Gesundheit und Wohlergehen).
Bei der Produktqualität spielt die Auswahl und der Einsatz von Materialien eine entscheidende Rolle. Die TUPAG-Gruppe achtet auf einen möglichst hohen Einsatz natürlicher Materialien, die im Sinne einer Kreislaufwirtschaft in den eigenen Betrieben verwendet, hergestellt oder weiterverarbeitet werden. Die hauseigenen Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen werden durch entsprechende Qualitätsanforderungen an eingehende Materialien und beim Absatz eigener Produkte ergänzt. Zur Dokumentation und Überwachung der vertikalen und horizontalen Strukturen und der Geschäftsprozesse nutzt der TUPAG-Konzern ein zentrales und zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem. Dieses ist nach der Norm DIN EN ISO 9001 aufgebaut und wird vom Unternehmen fortlaufend bewertet und von einem unabhängigen Experten (LRQA Köln) regelmäßig auf Funktionsfähigkeit geprüft. In Ergänzung zur Norm DIN EN ISO 9001 sind mehrere Tochtergesellschaften nach ihren jeweiligen brancheneigenen Qualitätsstandards zertifiziert.
(9) Mitarbeitergesundheit und -sicherheit
Die TUPAG-Gruppe fördert eine Kultur der Sicherheit und Gesundheit. Diese zielt darauf ab, die Gesundheit und Sicherheit unserer Mitarbeitern zu verbessern, indem mögliche Gefahrenquellen identifiziert und beseitigt werden und Mitarbeiter dazu angehalten werden, sich an Sicherheitsverfahren und -richtlinien zu halten und diese zu verbessern (Bezug zu SDG 3: Gesundheit und Wohlergehen).
Die Bereitstellung von Personal- und Arbeitsplatzschutzkleidung, das Einrichten von Erste-Hilfe-Räumen und die Erstellung von Notfallplänen betrachten wir als selbstverständlich. Der Mitarbeitergesundheit dienen die regelmäßigen Angebote eines Betriebsarztes, für die wir eine externe Arztpraxis betraut haben. Ebenso wurden für die Belange des Arbeitsschutzes ein externes Arbeitsschutzbüro verpflichtet. Hieraus folgend wurden Maßnahmen zur regelmäßigen Schulung und Aufklärung sowie Sicherheitsrichtlinien und -verfahren definiert und laufend aktualisiert. Durch regelmäßige Sicherheitsinspektionen und die Überprüfung von Maschinen und Arbeitsplätzen können mögliche Gefahrenquellen identifiziert und beseitigt werden. Das Angebot zur Gleitzeit und – sofern es die Betriebsabläufe gestatten – die freie Wahl der Arbeitszeiten tragen zur Mitarbeitergesundheit bei.
(10) Lieferkettenmanagement
Ein nachhaltiges Lieferkettenmanagement ist für den TUPAG-Konzern Teil einer verantwortungsvollen Unternehmensführung. Dies umfasst wirtschaftliche, soziale und ökologische Aspekte aller Wertschöpfungsstufen von Waren und Dienstleistungen (Bezug zu SDG 12: Nachhaltiger Konsum und nachhaltige Produktion).
Die Unternehmen der TUPAG-Gruppe minimieren negative Auswirkungen auf die Umwelt durch sorgfältige Produktauswahl und fördern verantwortungsvolle Unternehmensführung bei Zulieferern und Abnehmern. Die Überwachung des gesamten Lebenszyklus von Produkten ist Teil unseres Lieferkettenmanagements, von der Gewinnung von Rohstoffen über die Produktion und den Verkauf bis hin zur Entsorgung. Dieses gilt vor allem in den Konzernsegmenten Landwirtschaft und Ernährung sowie Gartenbau und Gartenhandel, während in den Konzernsegmenten Logistik, Industrie- und Landtechnik sowie Freizeit-, Bau- und Gartenmärkte diese Funktion überwiegend den Franchisegebern und Vertragshändlern zukommt. Die TUPAG-Gruppe orientiert sich an den Anforderungen des Lieferkettengesetzes und des eigenen Risiko- und Qualitätsmanagements. Große Teile der Wertschöpfung werden im eigenen Haus realisiert, was eine effizientere Überwachung ermöglicht. Insbesondere im Bereich eigener Produktion unterliegen Fremdprodukte und Materialien einer gründlichen Qualitätskontrolle, die durch Lieferantenerklärungen und -bewertungen abgesichert ist.
(11) Rohmaterialbezug und -effizienz
Bei der Produktqualität spielt der Rohmaterialbezug eine maßgebliche Rolle. Der TUPAG-Konzern achtet auf einen möglichst hohen Einsatz natürlicher Materialien, auf integrierte, lokale Wertschöpfung und die Nutzung von recycelten Materialien in der Produktion und Verpackung (Orientierung an SDG 12: Nachhaltiger Konsum und nachhaltige Produktion).
Wir setzen auf den Bezug von Rohmaterialien aus nachhaltiger Produktion. Für den TUPAG-Konzern sind dies bevorzugt Rohmaterialien, die im Sinne der Kreislaufwirtschaft in unseren eigenen Betrieben verwendet, hergestellt oder weiterverarbeitet werden. Hierbei stehen die Segmente Landwirtschaft und Ernährung sowie Gartenbau und Gartenhandel im Fokus unserer Bemühungen. Als Teil unseres Lieferkettenmanagements fokussieren wir auf die besondere Qualität des Rohmaterialbezugs, weil dieser einen entscheidenden Einfluss auf die nachgelagerten hauseigenen Prozessschritte ausübt. Dazu kommen: die Verwendung von Recyclingmaterialien, die Nutzung von Materialien aus lokaler und verantwortungsbewusster Quelle, die Einführung von Umweltmanagementsystemen und von Umweltzertifizierungen. Unsere proprietären Qualitätsprüfungen bei Rohwaren gehen im Bereich Lebensmittelwirtschaft über allgemeine Qualitätsstandards hinaus und entsprechen in der Regel der IFS-Food-Zertifizierung.
(12) Soziale Wirkung, lokale Gemeinschaften
Die TUPAG-Gruppe leistet einen bewussten, nachhaltigen Beitrag zur Gesellschaft und fördert die lokalen Kommunen und Gemeinschaften, in denen sie tätig ist (Bezug zu SDG 11: Nachhaltige Städte und Gemeinden).
Die Förderung lokaler Gemeinschaften umfasst die Schaffung von Arbeitsplätzen und Wirtschaftswachstum in der Region sowie die Unterstützung lokaler Initiativen und Organisationen, die sich für die Verbesserung der Lebensbedingungen in den Gemeinden einsetzen. Wir unterhalten Partnerschaften mit Gemeinden, Schulen und Vereinen, um gemeinsame Projekte und Initiativen zu entwickeln und ermutigen auch unsere Mitarbeiter, sich in Gemeinschaftsinitiativen zu engagieren. Wir investieren in Bildung und Ausbildung, um junge Menschen in der Region zu unterstützen und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten zu entwickeln. Um Risiken von Korruption und ungebührlicher politischer Einflussnahme zu minimieren, haben wir entsprechende Compliance-Programme entwickelt, die Mitarbeiter informieren und Regeln für positive soziale Wirkung festlegen und helfen, Risiken zu vermeiden.